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In Österreich sind Unternehmen, die fossile Brennstoffe auf den Markt bringen, dazu verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen zu senken. Dies betrifft insbesondere Mineralölunternehmen. Sollten die festgelegten Reduktionsziele von einem Unternehmen nicht erreicht werden, drohen hohe Geldstrafen.

Die Reduktion der Emissionen kann auf verschiedene Weisen erreicht werden:

  1. Verkauf oder Beimischung von CO2-ärmeren Kraftstoffen: Dies ist eine direkte Methode, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern.

  2. Einsatz von Zertifikaten für erneuerbaren Strom für Elektroautos: Diese Zertifikate bestätigen, dass Elektroautos mit Strom aus erneuerbaren Quellen geladen werden. Die Zertifizierung erfolgt durch das Umweltbundesamt.

    • Handel mit THG-Zertifikaten: Die Zertifikate, die den Einsatz von erneuerbarem Strom bescheinigen, können am Markt für Treibhausgasminderungsquoten gehandelt werden. Unternehmen können diese erwerben und sich auf ihre Treibhausgasbilanz anrechnen lassen, wodurch sie Lebenszyklustreibhausgasemissionen reduzieren und Strafzahlungen vermeiden.
  3. Verkauf von THG-Quoten durch Elektroauto-Besitzer und Ladestationsbetreiber: Durch die Novellierung der KVO können nun auch Zulassungsbesitzer von Elektroautos und Ladestationsbetreiber indirekt am THG-Quotenhandel teilnehmen. Sie können ihre erworbenen Quoten an betroffene Mineralölkonzerne verkaufen und erhalten dafür eine finanzielle Prämie.

Um eine Prämie aus dem THG-Quotenmarkt für ihre THG-Quote zu erhalten, müssen Zulassungsbesitzer von Elektroautos einen Quotenpooler oder Antragsberechtigten einschalten. Diese Zusammenarbeit wird vertraglich festgelegt, wobei die Zulassungsbesitzer die an ihre Elektrofahrzeuge abgegebenen Strommengen, die an privaten oder öffentlichen Ladestationen bezogen wurden, einbringen.

Ablauf der Quotenvermarktung:

  1. Bündelung und Zertifizierung: Quotenpooler oder Antragsberechtigte sammeln die THG-Quoten verschiedener Zulassungsbesitzer, beantragen die Zertifizierung beim Umweltbundesamt und vermarkten die resultierenden Zertifikate, unter anderem an Mineralölkonzerne.
  2. Prämienberechnung: Die Prämie für die Zulassungsbesitzer wird aus dem Erlös der verkauften Zertifikate abzüglich der Gebühren, die der Quotenpooler erhebt, berechnet. Verschiedene Preismodelle der Quotenpooler können die Höhe der Prämie beeinflussen.
  3. Dokumentationspflicht: Zulassungsbesitzer müssen eine genaue Dokumentation über die geladene Energie ihres Elektroautos im Laufe des Kalenderjahres führen, um eine angemessene Vergütung für die tatsächlich geladene Menge zu erhalten.
  4. Nachweisführung: Zum Nachweis der Berechtigung ist eine Kopie des Zulassungsscheins erforderlich.

Diese strukturierten Schritte ermöglichen es Zulassungsbesitzern von Elektroautos, aktiv am Handel mit THG-Quoten teilzunehmen und finanzielle Vorteile zu erzielen.

Um eine Prämie aus dem THG-Quotenmarkt für ihre THG-Quote zu erhalten, müssen Zulassungsbesitzer von Elektroautos einen Quotenpooler oder Antragsberechtigten einschalten. Diese Zusammenarbeit wird vertraglich festgelegt, wobei die Zulassungsbesitzer die an ihre Elektrofahrzeuge abgegebenen Strommengen, die an privaten oder öffentlichen Ladestationen bezogen wurden, einbringen.

Ablauf der Quotenvermarktung:

  1. Bündelung und Zertifizierung: Quotenpooler oder Antragsberechtigte sammeln die THG-Quoten verschiedener Zulassungsbesitzer, beantragen die Zertifizierung beim Umweltbundesamt und vermarkten die resultierenden Zertifikate, unter anderem an Mineralölkonzerne.
  2. Prämienberechnung: Die Prämie für die Zulassungsbesitzer wird aus dem Erlös der verkauften Zertifikate abzüglich der Gebühren, die der Quotenpooler erhebt, berechnet. Verschiedene Preismodelle der Quotenpooler können die Höhe der Prämie beeinflussen.
  3. Dokumentationspflicht: Zulassungsbesitzer müssen eine genaue Dokumentation über die geladene Energie ihres Elektroautos im Laufe des Kalenderjahres führen, um eine angemessene Vergütung für die tatsächlich geladene Menge zu erhalten.
  4. Nachweisführung: Zum Nachweis der Berechtigung ist eine Kopie des Zulassungsscheins erforderlich.

Diese strukturierten Schritte ermöglichen es Zulassungsbesitzern von Elektroautos, aktiv am Handel mit THG-Quoten teilzunehmen und finanzielle Vorteile zu erzielen.

Diese Quotenpooler bzw. Antragsberechtigten bündeln die THG-Quoten der Zulassungsbesitzer und beantragen die Zertifizierung beim Umweltbundesamt und vermarkten die daraus resultierenden Zertifikate u.a. an die Mineralölkonzerne.

Die Prämie für die Zulassungsbesitzer ergibt sich aus diesem Erlös abzüglich der Gebühren des Quotenpoolers. Die Quotenpooler bieten verschiedene Preismodelle an, welche die Höhe der Prämie beeinflussen.

Wichtig ist, dass die Zulassungsbesitzer exakte Dokumentationen über die geladene Energie ihres E-Autos im jeweiligen Kalenderjahr durchführen, um so eine Vergütung für die tatsächliche Lademenge zu erhalten.

Weiters muss als Nachweis die Kopie des Zulassungsscheins beigefügt werden.*

 
 

 

Regelungen bei fehlender Dokumentation:

  • Pauschale Berechnung: Falls keine präzise Dokumentation der geladenen Energie vorhanden ist, verwendet das Umweltbundesamt für das Kalenderjahr 2023 eine Pauschale von 1.500 kWh pro zweispuriges, rein batteriebetriebenes Elektrofahrzeug.

  • Spezielle Regelung für Plug-in-Hybride: Bei Plug-in-Hybridfahrzeugen wird ausschließlich die tatsächlich nachgewiesene Lademenge berücksichtigt.

  • Ausschluss mobiler Ladelösungen: Laut Bundesministerium für Klimaschutz (BMK) ist eine Anrechnung für mobile Wallboxen oder intelligente Ladekabel nicht möglich, da hierbei keine klare Zuordnung der geladenen Energie zu einem bestimmten Fahrzeug gewährleistet ist.

Diese Bestimmungen stellen sicher, dass nur eindeutig nachvollziehbare Ladevorgänge für die Berechnung der THG-Quote berücksichtigt werden.

 

Einreichungsfristen und Berechnung der THG-Prämie:

  • Einreichung der Nachweise: Nachweise über die geladenen Energiemengen müssen grundsätzlich nach dem Ende des Kalenderjahres durch den Quotenpooler beim Umweltbundesamt eingereicht werden. Dies bedeutet, dass beispielsweise die Lademengen des Jahres 2023 im Jahr 2024 einzureichen sind.

  • Berechnung der Prämie: Für die Ermittlung der jährlichen Prämie ist die exakte Haltedauer des Elektroautos entscheidend. Die Zulassungsbesitzer erhalten die Prämie anteilig für den Zeitraum, in dem sie rechtlich als Besitzer des Fahrzeugs registriert sind.

Beispiel zur Prämienberechnung:

  • Wird das Fahrzeug am 1. Mai zugelassen, erfolgt die Berechnung der Prämie für den Zeitraum vom 1. Mai bis zum 31. Dezember desselben Jahres.

Diese Regelungen stellen sicher, dass die Prämie gerecht nach der Nutzungsdauer des Fahrzeugs innerhalb des Kalenderjahres berechnet wird.

In der KVO werden natürliche oder juristische Personen, die zur Stromanrechnung nach der KVO berechtigt sind, Begünstigte benannt.

Begünstigte Ladestationsbetreiber sind:

  • Für Strommengen aus öffentlich zugänglichen Ladepunkten im Bundesgbiet, die wirtschaftlich, technisch oder rechtlich die Hauptverantwortung haltenden Ladestationsbetreiber

  • Für Strommengen von halb-öffentlich zugänglichen Ladepunkten im Bundesgebiet, bei denen keine nachweisliche Zuordnung von elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugen möglich ist, jene wirtschaftlich, technisch oder rechtlich die Hauptverantwortung haltende juristische Person, die im Berichtsjahr nachweislich messbare Strommengen im Bundesgebiet an elektrisch betriebene Fahrzeuge für gewerbliche Zwecke an einen eingeschränkten Nutzerkreis abgegeben hat.

Ein halb-öffentlich zugänglicher Ladepunkt ist also ein Ladepunkt, der nicht im Ladestellenverzeichnis der E-Control registriert und bei dem keine nachweisliche Zuordnung von elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugen möglich ist.

Der erneuerbare Anteil von elektrischem Strom, der durch Letztverbraucherinnen oder Letztverbraucher nachweislich im Verpflichtungsjahr als Antrieb für elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge im Bundesgebiet geladen wurde und von einem oben genannten Begünstigten stammt, kann einmalig auf die Verpflichtungen der Mineralölkonzerne angerechnet werden.

Um diese Strommenge beim Umweltbundesamt einreichen zu können, und als Begünstigter am Quotenhandel indirekt teilnehmen zu können, wird ein Antragsberechtigter („Quotenpooler“, siehe oben) benötigt.

Begünstigte können einmal jährlich per Vertrag mit einem („Quotenpooler“) für den Geltungszeitraum von maximal einem Verpflichtungsjahr, zum Zwecke der Anrechenbarkeit dieser Strommenge an elektrisch betriebenen Fahrzeuge abgegebene Strommengen, vereinbaren.*

 
 

 

Definition und Zuständigkeiten für Ladestationsbetreiber nach der KVO:

  • Begünstigte nach KVO: Als Begünstigte werden natürliche oder juristische Personen bezeichnet, die zur Stromanrechnung gemäß der KVO berechtigt sind.

  • Öffentlich zugängliche Ladepunkte: Betreiber, die wirtschaftlich, technisch oder rechtlich die Hauptverantwortung für öffentlich zugängliche Ladepunkte im Bundesgebiet tragen.

  • Halb-öffentlich zugängliche Ladepunkte: Juristische Personen, die die Hauptverantwortung für halb-öffentlich zugängliche Ladepunkte im Bundesgebiet innehaben und denen keine eindeutige Zuordnung von elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugen möglich ist. Sie müssen im Berichtsjahr nachweislich messbare Strommengen an einen eingeschränkten Nutzerkreis für gewerbliche Zwecke abgegeben haben.

  • Definition halb-öffentlicher Ladepunkt: Ein halb-öffentlicher Ladepunkt ist nicht im Ladestellenverzeichnis der E-Control registriert und ermöglicht keine nachweisliche Zuordnung von elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugen.

  • Anrechnung erneuerbarer Stromanteile: Der erneuerbare Anteil des von Letztverbrauchern nachweislich im Verpflichtungsjahr geladenen Stroms, der von einem der oben genannten Begünstigten stammt, kann einmalig auf die Verpflichtungen der Mineralölkonzerne angerechnet werden.

  • Teilnahme am Quotenhandel: Um diese Strommenge beim Umweltbundesamt einreichen und indirekt am Quotenhandel teilnehmen zu können, ist die Zusammenarbeit mit einem Antragsberechtigten („Quotenpooler“) erforderlich.

  • Jährliche Vertragsvereinbarung: Begünstigte können einmal jährlich mit einem Quotenpooler einen Vertrag für den Geltungszeitraum von maximal einem Verpflichtungsjahr abschließen, um die abgegebene Strommenge an elektrisch betriebene Fahrzeuge anrechenbar zu machen.

 

Vergütungsregelungen nach der österreichischen Kraftstoffverordnung:

  • Pauschalvergütung: Die Verordnung bietet eine Pauschale von 1.500 kWh für die Stromnutzung.

  • Schwankungsbreite der Vergütungen: Die Vergütungen für diese Pauschale bewegen sich typischerweise zwischen etwa 390,- und 450,- EURO.

  • Beispielrechnung: Bei einer angenommenen Pauschale von 396,- EURO entspricht dies einem Wert von ca. 26 Cent pro kWh.

  • Registrierung für öffentliches Laden: Es besteht die Möglichkeit, sich auch dann für die Vergütung zu registrieren, wenn man hauptsächlich an öffentlichen Ladepunkten lädt.

 

Unsere Produkte erreichen dich in Deutschland und Österreich in nur 2 bis 6 Werktagen nach deiner Bestellung. Dank unseres gut sortierten Lagers können wir dir diese blitzschnellen Lieferzeiten garantieren.

Wir verschicken alle unsere Pakete entweder mit der Post oder mit DPD, sodass deine Bestellung sicher und schnell bei dir ankommt.

Sobald wir deine Bestellung auf den Weg gebracht haben, schicken wir dir einen Link zur Sendungsverfolgung. Damit kannst du jederzeit den Weg deines Pakets bis zu dir nach Hause verfolgen.

Wenn du deine Bestellung zurücksenden möchtest, kannst du dies bis maximal 14 Tage nach Erhalt der Ware tun. Die Kosten hierfür trägst du. Im Falle einer Reklamation übernehmen wir die Versandkosten.

In Österreich gelten folgende Regelungen für Ladestationen:

  1. Mobile Ladestationen: Es ist nicht notwendig, den Stromnetzbetreiber über den Einsatz mobil verwendbarer Ladestationen zu informieren. Auch eine Genehmigung ist nicht erforderlich, da diese Geräte als intelligentes Ladekabel angesehen werden.

  2. Stationäre Ladestationen: Jede feste Ladestation, wie z.B. der go-e Charger HOMEfix, muss durch einen Fachmann angemeldet werden.

  3. Regionale Unterschiede: In manchen Bundesländern besteht eine Meldepflicht für Ladestationen, die auf spezifischen baurechtlichen Vorschriften basiert.

Bitte erkundige dich bei den zuständigen lokalen Behörden, um alle erforderlichen Informationen zu erhalten.

Der go-eCharger bietet dir zahlreiche Vorteile:

  1. Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis: Der go-e Charger HOMEfix 11 kW wurde vom ADAC im Wallbox-Test 2022 als das beste und preiswerteste Produkt ausgezeichnet.

  2. Benutzerfreundliche App: Mit der intuitiven App kannst du den Ladevorgang deines Elektroautos bequem überwachen und steuern sowie verschiedene Einstellungen von überall aus vornehmen.

  3. Vielfältige Funktionen: Die go-e Charger Ladestationen bieten dir fortschrittliche Optionen, die das Laden deines Fahrzeugs nachhaltiger und kosteneffizienter gestalten.

  4. Einfache Bedienung: Ähnlich wie beim Aufladen eines Smartphones, kannst du dein Auto einfach und schnell an einer go-e Ladestation laden.

  5. Mobilität: Das Modell go-e Charger HOME+ ist tragbar und eignet sich ideal für Reisen oder Campingausflüge.

Entdecke die Flexibilität und Effizienz des go-e Chargers für dein Elektroauto.

Beim Laden deines Elektroautos solltest du folgende Punkte beachten:
  1. Angepasste Ladegeschwindigkeit: Die Batterie deines Autos kann nur mit der maximalen Ladegeschwindigkeit geladen werden, die das Auto unterstützt. Wenn dein Fahrzeug eine Ladekapazität von 11 kW oder weniger hat, ist der go-e Charger mit 11 kW ideal für dich.

  2. Option für schnellere Ladung: Besitzt dein Auto eine höhere Ladekapazität, bietet sich der go-e Charger mit 22 kW an, um die Ladezeiten zu verkürzen.

  3. Flexibilität für die Zukunft: Der go-e Charger mit 22 kW kann auch dauerhaft mit 11 kW betrieben werden. Dies bietet dir Flexibilität bei der Auswahl zukünftiger Fahrzeuge, ohne dass du dich auf eine bestimmte Ladeleistung festlegen musst.

  4. Berücksichtigung des Hausanschlusses: Ist dein Hausanschluss nicht für hohe Ladeströme ausgelegt und ein Ausbau wäre mit hohen Kosten verbunden, ist die 11 kW-Version des go-e Chargers zu empfehlen.

Diese Überlegungen helfen dir, die optimale Ladestation für dein aktuelles und zukünftiges Elektrofahrzeug auszuwählen.

 

Hier sind die Installationsanforderungen für die verschiedenen go-e Charger Modelle:

  1. go-e Charger HOME+ und Gemini flex: Diese Modelle sind besonders benutzerfreundlich, da du sie einfach in eine passende Steckdose einstecken und sofort mit dem Aufladen beginnen kannst. Für die Installation ist kein Elektriker notwendig.

  2. go-e Charger HOMEfix oder Gemini: Diese stationären Ladestationen müssen fest an das elektrische System deines Gebäudes angeschlossen werden. Für diese Installation ist die Fachkenntnis eines Elektrikers erforderlich.

Die Wahl zwischen den Modellen hängt davon ab, ob du eine flexible, sofort einsetzbare Lösung bevorzugst oder eine fest installierte Ladestation wünschst.

Hier sind die Empfehlungen für den Kabelquerschnitt basierend auf der Ladeleistung:

Für eine maximale Ladeleistung von 32 A:

  • 6 mm² für Kabel, die auf Putz verlegt sind (nicht in der Wand).
  • 6-10 mm² für Kabel, die in Installationsrohren verlegt sind.
  • 10 mm² für Kabel, die in wärmegedämmten Wänden verlegt sind.

Für eine Ladeleistung von 16 A:

  • 2,5 mm² für auf Oberflächen montierte Kabel.
  • 4 mm² für Kabel in Installationsrohren.
  • 10 mm² für Kabel in wärmegedämmten Wänden.

Es ist wichtig zu beachten, dass der zuständige Elektroinstallateur letztendlich die Entscheidung über den passenden Kabelquerschnitt treffen muss, abhängig von den spezifischen örtlichen Gegebenheiten. Dabei muss der Installateur den Gleichzeitigkeitsfaktor berücksichtigen und bei der Berechnung des Kabelquerschnitts diesen auf 1 setzen. Das bedeutet, dass das Kabel immer für die volle Belastung ausgelegt sein sollte.

Der go-e Charger kommt mit einem praktischen U-Stück, das direkt über dem Ladegerät an der Wand montiert wird. Dies verhindert, dass das Gerät von seiner Halterung entfernt werden kann. Für zusätzliche Sicherheit kannst du ein Vorhängeschloss anbringen, welches allerdings nicht im Lieferumfang enthalten ist.

Zusätzlicher Hinweis: Das Ladekabel, das den Charger mit deinem Fahrzeug verbindet, ist sowohl während des Ladevorgangs als auch standardmäßig nach dessen Beendigung verriegelt. Dies stellt sicher, dass niemand das Kabel entfernen kann, bis du es freigibst.

Ja, du kannst den go-e Charger effektiv für das PV-Überschussladen nutzen. Hier sind die Schritte und Optionen klar strukturiert:
  1. Verbindung mit go-e Controller:

    • Zweck: Ermöglicht die Überwachung von Solarenergieproduktion und -verbrauch.
    • Funktion: Leitet überschüssigen Solarstrom direkt in dein Fahrzeug, anstatt ihn ins Stromnetz einzuspeisen.
    • Vorgehensweise: Verbinde die Wallbox mit dem go-e Controller.
  2. Nutzung ohne go-e Controller:

    • Alternative: Anschluss an ein zusätzliches Energiemanagementsystem mit offener API.
    • Notwendigkeit: Erforderlich für die Koordination zwischen Charger und PV-Wechselrichter.
    • Kompatible Systeme: Home Assistant, ioBroker, openHAB, openWB Loxone, Solar Manager, GridX, Alpiq.
    • Anforderung: Programmierkenntnisse sind nötig für die Einrichtung.
    • Empfehlung: Bei fehlenden Programmierkenntnissen solltest du einen Solarspezialisten kontaktieren.
  3. Zusätzliche Informationen:

    • API-Dokumentation: Verfügbar auf der Website von go-e für technische Details.
    • Hinweis: go-e bietet keine fertige Lösung für die Verbindung; die Einrichtung muss individuell erfolgen.

Diese strukturierte Vorgehensweise hilft dir, das PV-Überschussladen mit dem go-e Charger optimal zu nutzen und an deine spezifischen Bedürfnisse anzupassen.

Ja, um dies zu ermöglichen, muss deine Wallbox mit dem go-e Controller verbunden sein. Der go-e Controller verwendet dynamisches Lastmanagement, das sich automatisch und intuitiv an den schwankenden Energiebedarf deines Haushalts anpasst.

Für Updates muss das Ladegerät eine aktive Internetverbindung haben. Sobald das Gerät online ist, kannst du mögliche Updates auf der „Internet“-Registerkarte in der App einsehen.

Feinsicherungen werden ausschließlich für die go-e Charger HOME-Serie benötigt. Jedes Gerät wird bereits mit einer Ersatzsicherung geliefert. Erforderlich ist eine 2-Ampere-Keramiksicherung mit einem Ausschaltvermögen von mindestens 1500 Ampere.

 

Der go-e Controller ermöglicht eine effiziente Kontrolle des Ladens mit PV-Überschussstrom sowie dynamisches Lastmanagement, um Lastspitzen zu vermeiden. Hier ist eine strukturierte Beschreibung seiner Funktionen:

  1. Laden mit PV-Überschussstrom:

    • Der Controller steuert go-e Charger so, dass sie bei ausreichendem PV-Überschuss ohne Netzzugriff laden können.
  2. Kombination von PV-Überschuss- und Netzstrom:

    • Es ist möglich, Charger mit PV-Überschuss zu laden und gleichzeitig Netzstrom zu nutzen.
  3. Dynamisches Lastmanagement:

    • Der Controller reguliert die Ladeleistung der Charger basierend auf der verfügbaren Stromkapazität im Gebäude.
    • Bei hoher Stromnachfrage durch andere Verbraucher wird die Ladeleistung automatisch angepasst, um Überlastungen zu vermeiden.
  4. Integration von Batteriespeichern:

    • Der Controller übermittelt Leistungsdaten der gesamten Anlage, einschließlich eventuell integrierter Batteriespeicher, an alle verbundenen go-e Charger.

Der go-e Controller optimiert somit das Laden von Elektrofahrzeugen durch intelligente Nutzung von PV-Überschussstrom und effektives Lastmanagement im Gebäude.

 

Der go-e Controller dient zur Erfassung von Messwerten in einer elektrischen Verteileranlage und stellt diese innerhalb eines Netzwerks zur Verfügung. Hier sind die Hauptfunktionen strukturiert dargestellt:

  1. Photovoltaik-Überschussladen zur Eigenverbrauchsoptimierung:

    • Nutzt überschüssige Energie der PV-Anlage, die sonst ins öffentliche Netz eingespeist würde, für das Laden von Elektrofahrzeugen.
  2. Dynamisches Lastmanagement & Peak Shaving:

    • Berücksichtigt den Verbrauch verschiedener Haushaltsgeräte (z. B. Fön, Wasserkocher, Backofen) bei der Steuerung der Ladeleistung.
    • Automatische Anpassung der Ladeleistung, um Lastspitzen zu vermeiden.
  3. Energy Monitoring:

    • Bietet detaillierte Informationen zum Stromverbrauch einzelner Geräte oder Kategorien.
  4. Offene API & Schnittstelle zum go-e Charger:

    • Ermöglicht die Integration und Kommunikation mit dem go-e Charger über eine offene Programmierschnittstelle.

Der go-e Controller optimiert die Nutzung von Photovoltaik-Überschussstrom, unterstützt dynamisches Lastmanagement und bietet detaillierte Energieüberwachung, um die Effizienz und Leistung Ihres Elektrofahrzeug-Ladesystems zu maximieren.

  1. Kompatibilität mit PV-Wechselrichtern und Stromspeichern:

    • Der go-e Controller ist mit allen PV-Wechselrichtern und Stromspeicherlösungen kompatibel.
    • Er misst die Ströme und Leistungen direkt auf der AC-Seite des Wechselrichters oder der Batterie, ohne dass eine direkte Kommunikation erforderlich ist.
    • Bei Hybrid-Wechselrichtern mit direktem DC-Batterieanschluss ist eine getrennte Messung von Batterie und PV-Produktion jedoch nicht möglich.
  2. Kompatibilität mit go-e Chargern und der go-e App:

    • Der Controller ist auch mit allen go-e Chargern und der go-e App kompatibel.
    • Diese Integration ermöglicht eine nahtlose Steuerung und Überwachung der Ladeprozesse.
  3. Optionale Cloud-Verbindung:

    • Für die Funktionen des dynamischen Lastmanagements und des Ladens mit PV-Überschuss ist keine optionale Cloud-Verbindung erforderlich.
    • Der go-e Controller kann diese Aufgaben eigenständig ohne Cloud-Unterstützung durchführen.

Der go-e Controller bietet eine robuste Lösung für das effiziente Management von PV-Überschussstrom und unterstützt eine breite Palette von Ladeanwendungen für Elektrofahrzeuge, ohne aufwendige Kommunikation mit anderen Systemen zu erfordern.

Kompatibilität mit go-e Charger HOME Serie (V2 und V3):

    • Der go-e Controller ist vollständig kompatibel mit den go-e Charger HOME Serien (V2 und V3).
    • Diese Charger können nahtlos mit dem Controller integriert werden, um das Laden von Elektrofahrzeugen effizient zu steuern und zu überwachen.

Der go-e Controller bietet eine optimale Lösung zur Integration und Steuerung der go-e Charger HOME Serien (V2 und V3), um eine effiziente Nutzung von PV-Überschussstrom und dynamisches Lastmanagement zu ermöglichen.

  1. Dynamisches Lastmanagement:

    • Der go-e Controller kann ausschließlich für das dynamische Lastmanagement verwendet werden.
    • Er optimiert die Ladeleistung der angeschlossenen Charger basierend auf der verfügbaren Stromkapazität im Gebäude, um Überlastungen zu vermeiden.
  2. Energy Monitoring:

    • Der Controller bietet detaillierte Informationen zum Stromverbrauch einzelner Geräte oder Kategorien.
    • Diese Funktion ermöglicht eine genaue Analyse und Überwachung des Energieverbrauchs im Haushalt oder Unternehmen.

Der go-e Controller bietet flexible Einsatzmöglichkeiten, entweder als eigenständiges dynamisches Lastmanagement-System oder zur detaillierten Überwachung des Energieverbrauchs durch Energy Monitoring.

  1. Energy Monitoring mit zusätzlichen Sensoren:

    • Du kannst zusätzliche Sensoren an einzelne Verbraucher anschließen, um diese getrennt zu erfassen.
    • Bis zu 10 benutzerdefinierte Kategorien können definiert werden, z.B. „Kühlschrank“, „Beleuchtung“, „Klimaanlage“ oder andere Verbraucher.
    • Diese Sensoren ermöglichen eine detaillierte Überwachung des Energieverbrauchs für spezifische Geräte oder Bereiche im Haushalt oder Unternehmen.
  2. Anzeige und Export der Messwerte:

    • Die erfassten Messwerte können direkt in der go-e App angezeigt werden.
    • Du hast die Möglichkeit, die gesammelten Daten für Analysezwecke zu exportieren.

Der go-e Controller bietet flexible Möglichkeiten für das Energy Monitoring, einschließlich der Integration zusätzlicher Sensoren für eine präzise Erfassung und Analyse des Energieverbrauchs verschiedener Verbraucher.

  1. Montageerfordernis und Angebot:
    • Für die Montage des go-e Chargers ist ein Elektriker erforderlich.
    • Du kannst gerne bei uns anfragen, wir bieten dir ein Angebot für die Montage an.

Für eine fachgerechte Installation und Montage des go-e Chargers empfehlen wir die Unterstützung durch einen Elektriker, um eine sichere und zuverlässige Nutzung zu gewährleisten.

Nein, es ist nicht möglich, Wallboxen oder Ladegeräte anderer Hersteller direkt über den Controller zu verbinden. Du kannst jedoch über die API des go-e Controllers selbst individuelle Steuerungen implementieren.

  1. Netzwerkkonfiguration:

    • Der go-e Controller und der go-e Charger müssen sich im gleichen Layer-2-Netz befinden.
    • Das bedeutet, sie müssen IP-Adressen aus dem gleichen Subnetz haben und sich lokal miteinander verbinden können.
    • Eine Unterstützung für Multicast- und Broadcast-Pakete ist erforderlich, da sich die Geräte über mDNS finden.
  2. Einfluss von WLAN Repeatern:

    • Falls ein WLAN Repeater auf der Charger- oder Controller-Seite neue IP-Adressen vergibt oder NAT (Network Address Translation) verwendet, kann dies die lokale Kommunikation beeinträchtigen.
    • Diese lokale Kommunikation ist entscheidend für Funktionen wie PV-Optimierung und dynamisches Lastmanagement.

Für eine reibungslose Funktionalität von PV-Optimierung und dynamischem Lastmanagement ist es wichtig, dass der go-e Controller und der go-e Charger im gleichen Netzwerksegment operieren und die richtige Netzwerkkonfiguration gewährleistet ist.

  1. Überprüfung der Firmware:

    • Bitte überprüfe, ob die aktuellste Firmware auf dem go-e Controller und dem go-e Charger installiert ist.
    • Aktualisiere die Firmware bei Bedarf, um sicherzustellen, dass beide Geräte auf dem neuesten Stand sind.
  2. Netzwerkkonfiguration:

    • Bitte prüfe, ob der go-e Controller und der go-e Charger IP-Adressen aus dem gleichen Bereich beziehen.
    • Netzwerk-Präfix, Subnetz und Gateway müssen identisch sein, damit eine lokale Kommunikation zwischen den Geräten möglich ist.
    • Wenn die IP-Adressen nicht im gleichen Bereich liegen, kann dies die Kommunikation zwischen Controller und Charger beeinträchtigen.

Für eine ordnungsgemäße Funktion und Kommunikation zwischen dem go-e Controller und dem go-e Charger ist es wichtig, dass beide Geräte die aktuellste Firmware verwenden und ihre Netzwerkkonfiguration korrekt eingestellt ist.

Installation durch den Elektriker:

    • Der Elektriker installiert den go-e Controller im Schaltschrank.
    • Diese Installation gewährleistet eine sichere Integration des Controllers in das elektrische System des Gebäudes.

Die Installation des go-e Controllers durch einen qualifizierten Elektriker im Schaltschrank stellt sicher, dass das Gerät ordnungsgemäß eingebaut und betrieben wird, um eine zuverlässige Funktion im elektrischen Netzwerk zu gewährleisten.

Der go-e Controller benötigt 4 Teilungseinheiten auf der DIN-Schiene (72mm).

Nein, der Controller kann auch eigenständig für das Energiemonitoring verwendet werden. Du kannst die Messwerte in der App anzeigen, exportieren und über die API abrufen, um sie weiterzuverarbeiten.

Die App, die du bereits für den go-e Charger kennst, ist auch mit dem go-e Controller kompatibel.

  1. Anzeige und Einstellungen am Display:

    • Ja, alle Live-Werte und Einstellungen des go-e Controllers können auch am Display angezeigt und angepasst werden.
  2. Aktivierung von Funktionen am go-e Charger:

    • Du musst jedoch bei Bedarf das PV-Überschussladen und das dynamische Lastmanagement über die App am go-e Charger aktivieren.

Der go-e Controller bietet eine benutzerfreundliche Anzeige und Anpassung der Live-Werte und Einstellungen direkt am Display, während spezifische Funktionen wie PV-Überschussladen und dynamisches Lastmanagement über die App am go-e Charger aktiviert werden müssen.

  1. Controller in der App finden und koppeln:

    • In der go-e Charger App kannst du unter Einstellungen / Controller sehen, welche Controller im lokalen Netzwerk gefunden wurden.
    • Du kannst einen dieser Controller auswählen und koppeln.
  2. Automatische Koppelung:

    • Der erste gefundene Controller wird automatisch gekoppelt.
    • Bei einer Installation mit nur einem go-e Controller sollte daher kein manueller Eingriff notwendig sein.

Die go-e Charger App ermöglicht eine einfache Koppelung der Controller im lokalen Netzwerk, wobei der erste gefundene Controller automatisch gekoppelt wird, um den Installationsprozess zu vereinfachen.

Nein, der Controller muss entweder über sein Menü oder die App mit dem WLAN verbunden werden. Alternativ ist auch eine Verbindung über Ethernet (LAN) möglich.
  1. Lokale Schnittstellen:

    • Der go-e Controller bietet zahlreiche lokale Schnittstellen wie HTTP-API, Modbus TCP und MQTT.
  2. Optionale Cloud-Verbindung:

    • Es gibt eine optional verwendbare Cloud-Verbindung zur go-e Cloud.
    • Diese Cloud-Verbindung wird jedoch für die Funktionen PV-Überschussladung und dynamisches Lastmanagement nicht benötigt.

Der go-e Controller ermöglicht eine vielseitige Kommunikation über lokale Schnittstellen und bietet eine optionale Cloud-Verbindung, die für grundlegende Funktionen wie PV-Überschussladung und dynamisches Lastmanagement nicht erforderlich ist.

Ja, der go-e Controller kann gleichzeitig mit beliebig vielen go-e Chargern verwendet werden.

  1. Zurücksetzen über das Menü:

    • Wähle den entsprechenden Punkt im Menü auf dem Display des Controllers aus.
  2. Zurücksetzen durch Stromtrennung:

    • Wenn das Menü nicht mehr zugänglich ist, muss das Gerät vom Strom getrennt werden (z. B. FI-Schalter ausschalten).
    • Beim erneuten Anschließen des Geräts die Auf- und Ab-Taste auf dem Controller gleichzeitig gedrückt halten.

Diese Schritte ermöglichen das Zurücksetzen des go-e Controllers entweder direkt über das Menü oder durch eine Stromtrennung und erneute Verbindung mit gleichzeitiger Tasteneingabe.

Alle E-Autos mit Typ 2 Ladeanschluss können mit dem Juice Booster geladen werden.

Der Juice Booster 3 Air ist voll Förderfähig in Österreich

Ja, der Juice Booster kann deine Wallbox zur Ladung von Autos ersetzen. Es gibt sogar eine optionale Wandhalterung als Zubehör erhältlich.

 

Das Gerät kann sowohl einphasige als auch dreiphasige Ströme verarbeiten. Der Juice Booster erkennt automatisch das Netz und bestimmt die maximale Ladegeschwindigkeit deines Fahrzeugs.

u kannst den Ladestrom nach Bedarf reduzieren. Der Juice Booster erkennt automatisch den maximalen Strom und optimiert den Ladeprozess, um dein Fahrzeug so schnell wie möglich aufzuladen. Wenn gewünscht, kannst du auch einen niedrigeren Ladestrom einstellen, beispielsweise aus Sicherheitsgründen oder anderen Vorlieben.

Es gibt ein Schloss, das die Verbindungen sichert, sodass sie nicht mehr getrennt werden können. Zudem kann das Ladekabel generell nicht vom Ladeanschluss entfernt werden, wenn das Auto verschlossen ist.

Der Juice Booster 2 ist wetterfest (IP67), daher sollte keine zusätzliche Wallbox erforderlich sein.

Der Juice Booster 3 Air zeichnet alle Ladevorgänge auf, die über die J+ Pilot App abgerufen werden können. Zudem fungiert er als digitales Fahrtenbuch und kann auch Ladevorgänge aufzeichnen, die nicht direkt über ihn durchgeführt wurden, sofern er mit dem Fahrzeug und dessen App verbunden ist.

Der Juice Booster 2 hingegen hat weder einen Zähler noch eine App.

Für den Juice Booster 3 Air kannst dir eine App runterladen. 

Ja, du kannst bis zu 3 Mal verlängern. Das ergibt insgesamt 30 Meter plus den Juice Booster (5 Meter), also 35 Meter.

LADESPEZI.AT

Dein Wallbox Online Shop

Wallboxen, Mobile Ladelösungen & Mehr

Willkommen bei reifenspezi.at, deinem Experten für bequeme und effiziente Ladelösungen für Elektrofahrzeuge. Ob zu Hause in der Garage, am Carport oder auf deinem privaten Stellplatz – wir bieten dir maßgeschneiderte Lösungen für jeden Standort. Unser Sortiment umfasst Wallboxen und Ladezubehör aller Marken, von Tesla über Ford bis hin zu Volvo. Nutze unsere kostenlose Expertenberatung, um das perfekte Produkt für deine Bedürfnisse zu finden. Bei reifenspezi.at findest du nicht nur Produkte, sondern einen verlässlichen Partner für sicheres und schnelles Laden deines E-Autos direkt vor deiner Haustür oder wo immer du laden willst. Wir sind mehr als ein Online-Shop – wir sind deine erste Anlaufstelle für alles rund um Ladestationen und Wallboxen.

Wallbox Zubehör - alles aus einer Hand

Unser breit gefächertes Sortiment an Zubehör garantiert dir einen maßgeschneiderten Komplettservice. Von Ladekabeln über Standsäulen bis hin zu Kabelhaltern – wir sorgen dafür, dass du stets das passende Zubehör findest. Dank unserer engen Verbindungen zu Herstellern und Zulieferern können wir auch spezielle Kundenwünsche problemlos erfüllen.

Unsere vielseitigen Produkte eignen sich sowohl für den privaten als auch den öffentlichen Einsatz. Stell dir vor, du installierst eine Wallbox in deiner Garage, die du mit einem Schlüsselschalter aktivieren oder dank Plug’n’Charge-Technologie einfach durch Einstecken nutzen kannst. Für Einrichtungen, die von mehreren Personen genutzt werden, bieten wir Lösungen mit RFID-Zugang an, sodass verschiedene Nutzer die gleiche Ladestation effizient verwenden können.

Einfaches und schnelles Laden ganz sicher

Träumst du von einer mühelosen und jederzeit verfügbaren Lademöglichkeit für dein Elektroauto? Entdecke unser vielfältiges Angebot in unserem Online-Shop! Wir führen eine umfangreiche Palette an Wallboxen für die Wandmontage, tragbaren Ladestationen und entsprechendem Zubehör. Unsere Experten stehen dir mit Rat und Tat zur Seite, um die ideale Ladelösung zu finden, unabhängig davon, ob du eine Leistung von 3,7 kW oder 22 kW, einen Typ-1- oder Typ-2-Anschluss, einen Schlüsselschalter oder RFID-Zugang bevorzugst.

Genieße den Komfort, dein Fahrzeug stets vollgeladen vor deiner Haustür parken zu können und profitiere von schnellem Laden mit maximaler Leistung. Zusätzlich zu unseren festinstallierten Wallboxen bieten wir auch tragbare Ladelösungen an. Diese mobilen Ladegeräte ermöglichen es dir, dein E-Fahrzeug überall sicher und zügig zu laden – eine ideale Option für unterwegs. Selbst an herkömmlichen 16- oder 32-Ampere-Steckdosen ermöglichen sie eine dreiphasige Ladung, eine flexible und praktische Alternative zur festen Installation.

Beste Marken, beste Angebote & bestes Service

Unser umfangreiches Netzwerk aus Händlern und Zulieferern ermöglicht es uns, dir für jedes Elektrofahrzeug, von BMW iX1 über Tesla Model S bis hin zu Ford Explorer und Volvo EX30, eine ideal passende Wallbox von Marken wie go-e & Juice anzubieten. Unsere Experten stehen bereit, um dich persönlich und ohne Kosten zu beraten.

Bei reifenspezi.at findest du nicht nur eine breite Palette innovativer Produkte und führender Marken, sondern auch erstklassigen Kundenservice. Bei allen Fragen rund um Ladelösungen für Elektrofahrzeuge kannst du dich jederzeit vertrauensvoll an uns wenden – sei es telefonisch, per E-Mail oder über unser Kontaktformular. Wir sind immer für dich da, um zu beraten, zu unterstützen oder einfach Informationen bereitzustellen.

Möchtest du dich über die neuesten Entwicklungen oder spannende Fakten schlau machen? Besuche jederzeit unser Online-Magazin. Hier findest du Artikel zu den aktuellsten Themen, Produktneuheiten sowie Trends und Tipps aus der Welt der Elektromobilität und erfährst mehr über unsere Ladelösungen.

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